Ich dachte, ich bin ein großer Fisch – bis ich begriffen habe, was Sichtbarkeit wirklich bedeutet

Ein ehrlicher Blick zurück:
Mein Start auf Instagram

Als ich vor dreieinhalb Jahren meinen ersten Instagram-Post veröffentlicht habe, hatte ich keine Ahnung, worauf ich mich da eingelassen hatte. Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl: aufgeregt, stolz, ein bisschen nervös – und im Nachhinein ziemlich naiv. Ich dachte wirklich, ich poste etwas, und ALLE sehen es. Und im besten Fall liken es auch noch ein paar Leute. So einfach, so unschuldig, so… unwissend. 😅

 

„Ich poste doch schon viel!“ – dachte ich.

Über Monate habe ich hier und da Beiträge geteilt, mal mehr, mal weniger. In meinem Kopf war das viel.
Hundert Story-Views! Ein paar Likes auf den Beiträgen! 🎉 Ich war überzeugt, ich tue doch schon genug.

 

Aber die Reichweite blieb klein. Die Aufmerksamkeit blieb aus. Und irgendwann fragte ich mich:
Warum sieht mich niemand, obwohl ich mir so viel Mühe gebe?

 

 

Heute weiß ich: Sichtbarkeit ist kein Zufall.

Wenn Du wirklich mit Social Media wachsen willst, reicht es nicht, „mal was zu posten“.
Du musst dranbleiben. Konstant. Über Wochen, Monate – und ehrlich gesagt: Jahre.

Sichtbarkeit entsteht nicht durch Glück, sondern durch Ausdauer, Strategie und Authentizität. Durch das Zeigen, was Du tust – auch dann, wenn’s keiner liked. Und durch den Mut, immer wieder neu aufzutauchen.

 

Die Frankfurter Buchmesse – mein Reality-Check.

Dieses Jahr auf der Frankfurter Buchmesse hat mir das so richtig bewusst gemacht. Überall große Marken, beeindruckende Messestände, aufwendige Konzepte. Und ich dachte mir: „Wow – wie viel Arbeit, Zeit und Geld steckt dahinter, um wahrgenommen zu werden?“ Als Besucherin sieht man das kaum. Aber ich habe es gesehen – und verstanden: Wenn ich will, dass man TOS★ kennt, muss ich sichtbar sein. Nicht nur auf Instagram. Überall. In Gesprächen, in Kooperationen, auf verschiedenen Social Media Plattformen, in Podcasts, im Alltag.

 

Ich bin (noch) ein kleiner Fisch – aber einer, der wächst. 

Früher dachte ich, ich muss warten, bis mich jemand entdeckt. Heute weiß ich: Ich muss selbst dafür sorgen, dass man mich sieht. Ich bin Tamara, Ordnungscoach für Papierkram, und meine Mission ist klar: Mehr Menschen sollen verstehen, was ich tue – und wie sehr Struktur und Ordnung das Leben verändern können.
Dafür darf ich laut sein. Dafür darf ich sichtbar werden. Und ja, dafür darf ich mich zeigen – auch, wenn’s manchmal unangenehm ist.

 

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Denn Sichtbarkeit wächst durch Menschen, die dieselbe Vision teilen:
Mehr Klarheit, weniger Chaos – online und offline.